«C’est parti ! » („Los geht’s!“)
Unter diesem Motto haben am Freitag, den 21.01.2022 drei Schüler des Französischkurses der 8a und acht Schüler*innen des Französischkurses der 10ab der Sekundarschule Kreuzau/Nideggen mit großem Engagement und besonderem Enthusiasmus am Internet-Teamwettbewerb 2022 des Institut Français teilgenommen. Die Fragen bezogen sich auf Frankreich, Europa und die Frankophonie, insbesondere auf aktuelle Themen der französischsprachigen Welt. Die Fragebögen bestanden aus ca. 100 Fragen aus zehn verschiedenen Themenbereichen, wie z.B. französische Musik, Umwelt und Wissenschaft sowie Reisen und Begegnungen. Innerhalb einer Doppelstunde hatten die Schüler*innen Zeit, die Aufgaben zu bearbeiten. Dieses Jahr haben deutschlandweit 1400 Gruppen mit 22.000 Schülern*innen teilgenommen. Die besten drei Gruppen in Nordrhein-Westfalen werden in den Landtag nach Düsseldorf eingeladen, um dort in Anwesenheit des Ministeriums für Schule und Bildung NRW, der Botschaft Frankreichs und des Institut Français Deutschland, des französischen Generalkonsulats in Düsseldorf und des Cornelsen Verlags Urkunden und Geschenke überreicht zu bekommen. Am 01.02.2022 werden die Teilnehmer*innen per E-Mail benachrichtigt, welchen Platz sie belegt haben und sie erhalten eine Teilnehmerurkunde. Wir warten gespannt auf diesen Tag.
Weihnachtsgrüße aus Polen
Nach unserem erfolgreichen Austausch von Weihnachtskarten sowie einem anschließenden digitalen Projekt Anfang 2021 erreichten die Sekundarschule in der diesjährigen Weihnachtszeit erneut bunte Grußkarten aus dem polnischen Strzelno. Wir freuen uns darauf, in Zukunft weitere Projekte mit unseren Freunden aus Polen planen und durchführen zu können.
Sekundarschule goes international – Englischunterricht mit eTwinning (ein Zwischenstand)
Seit Beginn des aktuellen Schuljahres arbeitet der Englisch E-Kurs Klasse 9 an einem internationalen Projekt mit dem Titel „Positive Vibes“ über die Plattform eTwinning der Europäischen Kommission mit. An diesem Projekt nehmen Schulen aus Litauen, Polen, Dänemark, Spanien, Portugal, Griechenland, Frankreich und Italien teil. Weiterhin treten die Lernenden auch mit Gleichgesinnten aus Marokko, den USA sowie Südkorea in Kontakt. Im Rahmen des Programms geht es vor allem um das Kennenlernen der jeweils anderen Kultur und die Schaffung von Kontakten rund um den Globus, aber auch um die Verwendung der Fremdsprache in der Begegnungssituation mit Gleichaltrigen. Zusätzlich zum Kennenlernen von internationalen Zungenbrechern stand bisher auch die Erstellung gemeinsamer Umfragen sowie Präsentationen über die teilnehmenden Länder auf dem Plan. Kürzlich wurde dann das laufende Jahr 2021 mit dem Austausch analoger und virtueller Weihnachtskarten und der Gestaltung eines digitalen Adventskalenders beendet.
Ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk - zwei kostenlose Trinkwasserspender im Schulzentrum Kreuzau
(Foto: Denise Lonzer, Wasserwerk Concordia)
Kreuzau, 07.12.2021
Eine sichere und hygienische Wasserversorgung ist für alle Menschen wichtig. Für die Konzentrationsfähigkeit und somit für das Lernen spielt eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zudem noch eine besondere Rolle.
Schon im November dürfen sich die Schüler*innen des Schulzentrums nun über ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk freuen. Auf Nachfrage der Schulverwaltung der Gemeinde Kreuzau stellt die Wasserwerk Concordia Kreuzau GmbH nun zwei weitere Trinkwasserspender in der Sekundarschule und im Gymnasium Kreuzau bereit.
Die Wasserwerk Concordia Kreuzau GmbH versorgt die Gemeinde Kreuzau, mit Ausnahme von drei Ortsteilen, mit Trinkwasser. Sie betreibt südlich von Kreuzau die Wassergewinnungsanlage „Am Lohberg“ mit vier Förderbrunnen. Das aus den Brunnen geförderte Grundwasser wird in den Hochbehälter am Lohberg ohne weitere Aufbereitung eingespeist. Dabei erfolgt eine Sicherheitsdesinfizierung.
Bereits seit 2012 stellen das Wasserwerk des Wasserversorgungszweckverbandes Perlenbach und die Wasserwerk Concordia Kreuzau GmbH einen Trinkwasserspender vor dem Sitzungssaal im Rathaus der Gemeinde Kreuzau bereit.
Am 29.11.2021 wurden die Wasserspender symbolisch durch Vertreter*innen der Schulleitungen, der Gemeinde Kreuzau und der Wasserwerk Concordia GmbH eingeweiht. Die SV der Sekundarschule bedankt sich im Namen der gesamten Schülerschaft für die großzügige Spende und sieht dem nächsten heißen Sommer bereits gelassen entgegen.
Nie war es so einfach, Freude zu verschenken!
Große Nikolausaktion der SV an der Sekundarschule Kreuzau/Nideggen
(Fotos: A.Nolden, S. Heinen-Meuter)
Kreuzau, 06.12.2021
Dank der großzügigen Unterstützung durch die Bäckerei Kaminiarz konnte die Schülervertretung der Sekundarschule (SV) am Nikolaustag allen Schülerinnen und Schülern eine süße Freude bereiten. Schon lange hatte man geplant, allen für die zurückliegenden und anstrengenden - von Corona-Regeln geprägten - Wochen eine kleine Anerkennung zukommen zu lassen. Eine Belohnung für die Disziplin und das Durchhaltevermögen, mit denen die Kinder das zurückliegende Schuljahr bis jetzt gemeistert haben. Doch, wie so oft, drohte der gute Wille an den finanziellen Bedingungen zu scheitern. An dieser Stelle bedankt sich die SV ganz besonders bei der Bäckerei Kaminiarz, die durch ihre spontane Spende ihre Aktion des Freude Schenkens erst möglich gemacht hat.
Und so verteilten engagierte 9. und 10.Klässler*innen am 06.12.2021 im Namen des Nikolaus in der ganzen Schule süße Weckchen. Selbstverständlich wurden hierbei die aktuellen Hygieneregeln beachtet. Neben den freudig überraschten Schüler*innen wurden ebenfalls die Hausmeister, IT-Fachleute, die Sekretärinnen und alle fleißigen Helfer*innen, ohne die der Schulalltag nicht funktionieren würde, bedacht. Auch die Lehrkräfte fanden in ihren Lehrerzimmern Riesenweckmänner vor, die, wie jedes Jahr, von der Schulleitung gespendet wurden.
Die Aktion war ein voller Erfolg und soll im nächsten Jahr ganz bestimmt wiederholt werden.
Marion Ahaus, Sekundarschule Kreuzau/Nideggen
„Fliehen müssen stellt das Leben auf den Kopf.“ - missio-Truck zu Gast in Nideggen und Kreuzau
Kreuzau, 23.11.2021
Nach einer Coronapause im vergangenen Jahr, hatten die Sekundarschule Kreuzau/Nideggen und das Gymnasium der Gemeinde Kreuzau zum vierten Mal gemeinsam die katholische Hilfsorganisation Missio eingeladen. In der Woche vom 08.11. bis 12.11. war deren Truck erneut auf beiden Schulhöfen – in Nideggen und Kreuzau zu Gast. Der missio-Truck ist eine mobile, interaktive Ausstellung zum Thema Flucht. Die Schülerinnen und Schüler schlüpfen im Truck in die Rolle eines Flüchtlings. Sie beginnen zum Beispiel als Straßenhändler in der Kivu-Region im Kongo. Plötzliche Ereignisse zwingen sie zur Flucht.
Das Szenario des missio-Trucks macht die tatsächlichen Probleme vieler Menschen im Kongo für die Jugendlichen nachvollziehbar: Die Bodenschätze der Region, zum Beispiel Coltan-Vorkommen, ermöglichen den herrschenden Kriegsherren große Gewinne. Entsprechend umkämpft ist vor allem die Kivu-Region, wo die Minen liegen. Die Armeen der Warlords verschleppen immer wieder Menschen, zwingen sie zur Arbeit im Bergbau, Vergewaltigungen sind häufig.
Einzelne Schicksale Betroffener lernten die Schülerinnen und Schüler schon in einer Einführungsveranstaltung kennen, die sie auf die Fluchterfahrung im Truck vorbereitet. Referenten von missio erläuterten anhand kurzer Filmsequenzen Fluchtursachen und die anarchischen Zustände im Ost-Kongo. Das Nacherleben einer konkreten Fluchtsituation im Truck war dann für die Jugendlichen besonders eindrucksvoll. Entsprechend dem Konzept des missio-Trucks steht dabei insbesondere die Lebensleistung von Flüchtlingen im Mittelpunkt, auch in widrigen Lebensumständen Würde zu bewahren, zu lernen und die eigene Entwicklung in die Hand zu nehmen.
Wie im vergangenen Jahr liegt es den Schüler*innen und auch Kolleg*innen am Herzen, selbst tätig zu werden und nicht wegzuschauen. Es wird weiterhin im Sekretariat in der Sekundarschule (Standort Kreuzau) wie auch des Gymnasiums eine Sammelstelle für alte Handys eingerichtet sein. Über 200 Millionen ausgediente Handys liegen nach Schätzung von Experten ungenutzt in deutschen Schubladen. Haben Sie auch ein Mobiltelefon zu Hause, das Sie nicht mehr benötigen und das eigentlich nur unnötig Platz braucht? Wenn Sie alte Handys spenden, bewirken Sie damit viel Gutes. Mit der Aktion "Handy recyclen - Gutes tun" kann doppelt geholfen werden. Zum einen werden die in den Althandys enthaltenen wertvollen Rohstoffe in Europa aufbereitet und wiederverwendet. Zum anderen erhält missio von der Verwertungsfirma Mobile-Box für jedes recycelte Handy einen Teil des Erlöses für Hilfsprojekte im Kongo.
Marion Ahaus, Sekundarschule Kreuzau/Nideggen
Karsten Engelmann, Gymnasium Kreuzau
Pressemitteilung von Dr. Ralf Nolten, MdL:
Bänke als Zeichen gegen Ausgrenzung
Düren, 22. November 2021
Auf dem Schulhof der Sekundarschule Kreuzau-Nideggen stehen nun zwei besondere Holzbänke. Sie tragen die Aufschrift „Kein Platz für Ausgrenzung“ und fallen durch ihre Bauweise auf. Die verkürzte Sitzfläche ermöglicht es Rollstuhlfahrern, im übertragenen Sinne auch auf der Bank Platz zu nehmen.
Die Klasse 10e unter Leitung von Valentina Steinbrecher nutzte die Aufstellung, um sich mit dem Thema Ausgrenzung und mit Art. 1 des Grundgesetzes, wonach die Würde des Menschen unantastbar ist, zu befassen. Auf einer Pinwand und auf bunten, an Bäumen befestigten Blättern präsentierten sie ihre Gedanken zum Thema. Dabei wurden Fragen wie „Welche Arten der Ausgrenzung gibt es?“, „Welche Erfahrungen habe ich damit gemacht?“ oder „Was können wir in unserer Schule dagegen tun?“ aufgegriffen. Die Sekundarschule Kreuzau-Nideggen war außerdem vertreten durch Marion Ahaus und Kurt Vogels.
Vom Gymnasium waren Gerda Rubel und der Schulleiter Carsten Engelmann anwesend, von der Gemeinde Kreuzau der für Schulen zuständige Dezernent Guido Steg.
Insgesamt 8 Bänke hat der DGB-Kreisverband Düren-Jülich zusammen mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft EW und der IG Bergbau, Chemie, Energie an Schulen im Kreis Düren verteilt. Gefördert wurde das beispielhafte Projekt aus Mitteln des Heimatprogramms NRW. In Kreuzau waren Ulrich Titz (DGB-Kreisverbandsvorsitzender), Ludger Bentlage (ehemaliger DGB- Kreisverbandsvorsitzender) und Ann-Katrin Steibert aus der Geschäftsstelle der DGB Region NRW Süd-West anwesend.
„Das Projekt verbindet junge Menschen im gemeinsamen Bemühen um Respekt und Anerkennung und gegen Ausgrenzung“, resümierte Ludger Bentlage. Der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Ralf Nolten fand in seiner kurzen Ansprache ebenfalls lobende Worte: „Eine tolle Initiative, mit der sich die Schülerinnen und Schüler sehr intensiv und kreativ auseinandergesetzt haben. Heimat ist das, was Menschen verbindet - so der Slogan des Heimatprogramms.“
Austellungseröffnung „Zwangsarbeiter – gegen das Vergessen“ am 12.11.2021 in der Sekundarschule Nideggen
Als die Frage an die Sekundarschule herangetragen wurde, ob sie als Schule sich vorstellen könnte, eine Ausstellung über die Geschichte der Zwangsarbeiter im heutigen Kreis Düren zu realisieren, mussten die Schulleitung und das Kollegium nicht lange überlegen.
Ein wichtiger Bestandteil des Schulprogramms ist schon immer die Demokratieerziehung gewesen. Aus diesem Grund arbeitet die Schule seit langem mit außerschulischen Partnern wie z.B. dem Dürener Bündnis gegen rechts und NRWeltoffen zusammen.
Die Sekundarschule sieht es als ihre Verpflichtung an, Themen wie Rassismus, Diskriminierung und interkulturelle Vielfalt immer wieder – auch im außerschulischen Kontext - in den
Fokus zu rücken.
So organisiert sie z.B. jährlich im Frühjahr eine Woche des Respekts in der sich die SuS fächerübergreifend mit diesen Themen fächerübergreifend.
Was lag also näher, als diese Ausstellung, die von der Dürener Ortsgruppe des DGB in Zusammenarbeit mit der IGBCE ins Leben gerufen wurde, in die Schule zu holen. Stalag VI H so nannten die Nationalsozialisten das Zwangsarbeiterlager während des Krieges in Arnoldsweiler bei Düren. Es wurde ab März 1940 eingerichtet und war darauf ausgerichtet, dass Gefangene durch unmenschliche Arbeit und durch Unterernährung in den Fabriken und der Landwirtschaft in der Dürener Region zu Tode kamen. Damit dies alles nicht vergessen wird und nie wieder geschieht, wurde diese Ausstellung organisiert. Wir alle sind aufgefordert, dort wo wir leben und arbeiten, gegen Ausgrenzung, Rassismus, Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit, Hass und Hetze Stellung zu beziehen.
Gemeinsam mit den Schüler*innen wird in den nächsten Wochen mit Hilfe der Ausstellung an den Themen Demokratie und Menschenrechte gearbeitet werden. Lehrkräfte werden mit ihren Klassen aus Nideggen und Kreuzau die Ausstellung besuchen und konkret an den o.g. Themen und somit gegen das Vergessen arbeiten. Herr Bentlage vom DGB Kreis Düren-Jülich steht dabei den Lehrkräften und Schüler*innen für Führungen zur Seite. In einer ersten Führung im Anschluss an die Ausstellungseröffnung lernte die Klasse 10b z.B. eindrucksvoll die „Verpflegung“ der Zwangsarbeiter mit sogenanntem „Russenbrot“ kennen, das aus 50% Roggenschrot, 20% Zuckerrübenschnitzel, 20% Holzmehl und 10% Strohmehl bestand. Probieren wollte es niemand. So wird Geschichtsunterricht durch das lokale Geschehen lebendig.
Kooperation der Schulseelsorge im Bistum Aachen und der Regionalen, Kirchlichen Jugendarbeit mit der Sekundarschule Kreuzau/Nideggen im Rahmen der Projektwoche 2021
Vom 27.10.- 01.10.2021 fand die diesjährige Projekt- und Fahrtenwoche der Sekundarschule Kreuzau/Nideggen statt. Die Schüler*innen der Jahrgänge 6, 8 und 10 konnten endlich wieder auf die lange geplante und erwartete Klassenfahrt gehen. Zwischen drei und fünf Tagen waren die Schüler*innen zu unterschiedlichen Zielen in Deutschland unterwegs. Die Bandbreite reichte von Prüm in der Eifel bis zur Bundeshauptstadt Berlin. Neues kennenlernen, interessante Besuche machen, den eigenen Horizont erweitern, wichtige Erfahrungen machen – alles Ziele von Klassenfahrten. Die Jahrgänge 5, 7 und 9 blieben in der Schule wobei ähnliche Ziele auf anderen Wegen angestrebt wurden. Workshops zu den Themen Kräuter, Musik, Flugzeuge aus Papier, Sprache und Spiel in Frankreich, Gesunde Küche, Schule ohne Rassismus, Arbeiten mit Holz, Schulhofgestaltung usw. boten den Schüler*innen ein abwechslungsreiches Programm.
Für den Jahrgang 9 gab es in diesem Jahr eine Premiere! Es ist eine Kooperation zwischen der Schulseelsorge im Bistum Aachen, der regionalen, kirchlichen Jugendarbeit und der Sekundarschule Kreuzau/Nideggen entstanden. Für alle 90 Schüler*innen der Jahrgangsstufe, die nicht an der Niederländisch-Fahrt teilgenommen haben, wurden vier Projekte in der Schule und in den Häusern der katholischen Gemeinden Kreuzau und Winden angeboten. Hier wurde eine ganze Woche kontinuierlich am gleichen Thema gearbeitet. Thematisch konnten sich die Schüler*innen für die Teilnahme an folgenden Projekten entscheiden: Berufsorientierung, Prima Klima, soziales Er-Leben, Mädchenprojekt Rythm & Soul. Gemeinschaft pflegen, Verantwortung für sich und andere übernehmen gehörten zu den Kernwerten der einzelnen Projekte. Weitere Schwerpunkte waren u.a. Bewerbungs-und Kommunikationstraining, Upcycling, Nachhaltigkeit und der ökologische Fußabdruck, Rhythmus und Musik sowie Rollenverständnis und ein „Thementag Psychologie“.
Alle Projekte wurden von Referent*innen der kirchlichen Jugendarbeit, der Schulseelsorge durchgeführt und durch begleitende Lehrer*innen der Schule unterstützt. Der Förderverein der Schule hat die Projektwoche mit 250€ pro Jahrgang finanziell unterstützt. Herzlichen Dank hierfür und an alle Kooperationspartner für die hervorragende Unterstützung und Begleitung.
Juniorwahlen 2021
An den Juniorwahlen im September 2021 hat dieses Jahr die Klasse 10e teilgenommen.
Wir hatten vier WahlhelferInnen und zwei Wahlkabinen. Am Anfang haben sich alle SchülerInnen in einer Reihe angestellt, bis sie von einem/r WahlhelferIn hereingebeten wurden.
Als man im Wahlraum war, musste man seinen Schüler- bzw. Personalausweis sowie seine Wahlbenachrichtigung abgeben und hat den Wahlzettel erhalten. Von dort aus wurde man von einem/r WahlhelferIn zur Wahlkabine geführt.
Auf dem Wahlzettel hat jede/r SchülerIn seine Erst- und Zweitstimme abgegeben. Danach wurde der Wahlzettel gefaltet und in die Wahlurne eingeworfen.
Abschließend wurden alle Stimmen von den WahlhelferInnen ausgezählt.
Dadurch, dass wir vor den Juniorwahlen viel über das Thema „Bundestagswahlen“ gesprochen hatten, waren die Juniorwahlen sehr sinnvoll und hilfreich.
Wir haben vorher gelernt, warum das Wählengehen wichtig ist, welche Aufgaben der Bundestag hat und wie eine Wahl abläuft. Außerdem haben wir den Unterschied zwischen der Erst- und der Zweitstimme kennengelernt.
Da wir uns über die verschiedenen Parteien erkundigt und den Wahlomat ausprobiert hatten, war es für die meisten SchülerInnen der Klasse 10e einfach, ihre Stimme abzugeben. Denn wie gesagt: Wählengehen ist wichtig!
(Text: Anja Morschhäuser, 10e)